H
Garage oder Parkplatz vorhanden
K
Terrasse und/oder Garten vorhanden
R
EC-Zahlung möglich
Q
Kreditkartenzahlung möglich
V
Vegetarische Gerichte
Konzept: Genussvolle Steigerung im gut versteckten Restaurant in der ehemaligen Destillierhalle einer Neuköllner Brennerei. Daniel Achilles aus dem einstigen „Reinstoff“, einer der besten Küchenchefs der Stadt, hat übernommen und Küche, Menü (€ 78-91) und À-la-carte-Gerichte mit der ihm eigenen Raffinesse zeitgemäß verändert; alles wirkt wie aus einem Guss.
Küchenstil: Typisch für Achilles sind ideenreich kombinierte Gerichte auf klassischer Basis, bei denen die Aromen der einzelnen Komponenten gekonnt herausgearbeitet und harmonisch nebeneinandergestellt sind, jeder Bissen überrascht! Etwa bei Brust und Pastete von der Wachtel mit Trüffel und Stopfleber und mit gehobeltem Ingwer-Rotkohl und Sauce Cumberland mit Rotwein, Portwein, Cassis und rotem Johannisbeersaft (€ 17) oder auch gegartem und abgeflämmtem St. Pierre mit Algensalat mit Daikondressing, in Salz eingelegten Mirabellen und Wan Tan mit einer Füllung aus Bauchlappen vom St. Pierre mit Misomayonnaise (€ 31). Als Dessert kombiniert Achilles schon mal eingelegte Cherrytomaten, Datteltomaten, Kumquat, Tamarillo und Physalis mit weißer Schokoladenganache, Baiser, Bitterorangensorbet, angeliertem Tomatenfond, Champagnerschaum und Himbeerpulver (€ 17).
Wein: Deutschlands führende Weingüter mit einem Schwerpunkt auch auf gereiften Rieslingen und Spätburgundern. Getränkebegleitung „Ohne Vol.%“ mit hausgemachten Säften, Tees, Kombucha und Wasserkefir. Spannend ist „Pars Haselnuss“, der mit Haselnussschalen eingelegte Kombucha.
Atmosphäre: Genießer aus der ganzen Stadt finden ihren Weg ins mit Original-Bauhausleuchten und -stühlen ausgestattete Restaurant im dritten Hinterhof. Katharina Bambach, „Berliner Gastgeberin 2021“, sorgt am Tisch für Wohlfühlatmosphäre. Ideal um Berlin-Besucher zu überraschen.
Fazit: Stilvoll-professionelle Gastlichkeit in legerem Rahmen, bei der die Küche im Mittelpunkt steht.