5 Rezepte für sommerliche Eistorten
Sie sind im Sommer die schillernden Stars auf jeder Kaffeetafel, schon bei den Namen schmelzen wir dahin: Eistorte mit Pfirsich, Eisbombe mit Haselnüssen oder Eispralinen mit Lavendel. Gut vorzubereiten, wenn man Gäste erwartet und sie einfach aus dem Tiefkühlfach holen kann!
Zusätzliche Tipps
Gefriergeeignete Formen
Eine gefriergeeignete Springform oder Gugelhupf- form ist meistens aus Metall oder Silikon. Sollte eine Form nicht für Minusgrade geeignet sein, ist dies in der Regel vom Hersteller auf der Verpackung angegeben.
Anstelle der Eisbombenform kann man jede Metall- oder Glasform nehmen, die einen runden Boden hat und etwa die angegebene Größe. Die Eisbomben- formen haben meistens einen Deckel. Den kann man durch einen aufgeschnittenen Gefrierbeutel ersetzen, den man direkt auf die Eisbombe legt.
Einfrieren
Beim Einfrieren ist es gut, wenn man nicht zu viel auf einmal einfriert, da kleine Geräte das nicht scha en. Vielleicht hat das Gerät eine Schnell-Gefriertaste (Gebrauchsanweisung).
Auftauen
Wenn man absehen kann, dass man nicht die ganze Eistorte auf einmal verzehrt, am besten ein Stück ab- schneiden oder eine Portion aus den Formen lösen. Einmal angetautes Eis sollte man nicht wieder ein- frieren. Ausnahme: die Eistorten, die ohne Ei zube- reitet sind, wie Stracciatella- und Cantuccini-Eistorte.
Alternativen
Bei der Stracciatella-Torte lassen sich die Himbeeren auch gut durch frische Erdbeeren ersetzen. Als Sauce dann Erdbeerpüree oder etwas Eierlikör verwenden. Man kann sie auch mit Nüssen und anderer Schokolade abwandeln.
Die Cantuccini-Torte lässt sich auch gut als alkohol- freie Variante herstellen. Dafür den eingekochten Wermut durch 2–3 EL alkoholfreien Bitter ersetzen, er muss nicht eingekocht werden. Statt Pfirsichen schmecken auch halbierte frische Aprikosen oder kernlose Weintrauben sehr gut.