Neu getestet: Die spannendsten Restaurants
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Neu getestete Restaurants und Hotels

Unsere Testerinnen und Tester waren wieder unterwegs. Zehn Restaurants und ein Hotel haben sie unter die Lupe genommen und bewertet – beste Adressen aus Deutschland und Europa
 
Datum31.03.2025
Lido Hafen
K Q F

Konzept: Das Menükonzept lässt Gästen die Wahl zwischen vier und sieben Gängen. Das neu eingeführte und preislich sehr attraktive Vier-Gang-Menü eignet sich für Genuss-Einsteiger.
Küche: Benjamin Kriegel bleibt seinem Stil treu und verbindet in seinen Menüs erlesene Zutaten der Gourmetküche mit Hausmannskost-Elementen. So verschränkt Kriegel für seine Version vom Rollmops Kimchi vom Kohlrabi mit einer gerollten Seezunge, Schwertmuschel und Seezungenfond, zartem Kaisergranat stellt er elegant einen mit Verjus marinierten Spitzkohl-Turm beiseite.
Wein: Ramona Kriegel stellt die Weine zusammen und setzt dabei in souveräner Manier auf bekannte und gute Namen aus Europa.
Atmosphäre: Puristische und hochwertige Einrichtung. Der transparente Glaskubus, den man per Land nur über eine Brücke erreicht, erzeugt das Gefühl, direkt am (Hafen-)Wasser zu sitzen.
Fazit: Elegante Atmosphäre und finessenreicher Küchenstil gehen hier eine stimmige Symbiose ein.

Am Handelshafen 15, 40221 Düsseldorf
+49 (0) 211 15768730
www.lido1960.de
Mi-Sa 18.30-0 Uhr
Menüs € 143 - 179
Atelier Sanssouci
H K M N R Q V

Konzept: Fine Dining mit 4-10 Gängen am Abend. Sonntags gibt es ein Mittagsmenü.
Küche: Seit Sven Evers Ende 2024 den Schritt vom Sous- zum Küchenchef ging, schärft er das Profil der Cuisine française mit eigenem Stil. Sehr fein gibt bretonische Makrele mit einem Salat aus Beluga Linsen den Auftakt, die Krustentier-Bisque gewinnt dank Peperoni an Schärfe, langsam gegartes Roastbeef begleiten zarte Röschen von Blumenkohl im Kontrast mit grobem Senf. Eine Variation edler Schokolade ergänzen Johannisbeeren und Joghurttupfen.
Wein: Sommelier Christoph Gerischer traf eine gute Auswahl internationaler Abfüllungen. Der Kenner sächsischer Winzer empfiehlt auch Weine aus der Pfalz oder Baden zum Menü.
Atmosphäre: Mitten in den Weinbergen setzt dieser Gartensaal dank seines antik anmutenden Ambientes und einer erfahrenen Crew ein Ausrufezeichen. Carolin Vogt erweist sich als erfahrene Gastgeberin mit Stil.
Fazit: Bestens geführtes Haus mit französischem Stil.

Augustusweg 48, 01445 Radebeul
+49 (0) 351 7956660
www.atelier-sanssouci.de
Mo, Do-Sa 18.30-22 Uhr, So 12-14 und 18.30-22 Uhr
Menüs € 177 - 228
Restaurant Harzfenster
H K M R Q V Y

Konzept: Fine Dining Restaurant im Familienbetrieb, das Restaurant gehört zum Hotel Görtler. Serviert wird ein Menü mit sechs bis neun Gängen.
Küche: Die Freude am Kochen schmeckt man dem Menü von Johannes Steingrüber an. Hinter „Borscht“ verbergen sich mit Aal gefüllte Ravioli in einem Sauerkraut-Rote-Bete-Sud, dessen Duft sofort an die osteuropäische Suppe erinnert. Fein abgeschmeckt und mit dem Knacken piemontesischer Haselnüsse. Confierter Saibling, butterzart, serviert mit Kimchi-Beurre Blanc und einer Mayonnaise aus schwarzem Knoblauch. Leichte Schärfe mit wohltuender Fettigkeit und ein perfekt gegarter Fisch - sehr gut! Das Tatar vom Kalb wird mit dreifach konzentrierter Consommé aufgegossen und ist mit Zimt und Kardamom abgeschmeckt. Das schmeckt so gut, dass es den reichhaltigen Gruyère-Espuma gar nicht gebraucht hätte.
Wein: Eine gute Auswahl mit passenden Weinen. 70 Positionen stehen auf der Karte, 25 gibt es glasweise.
Atmosphäre: Beste Aussicht auf den Harz durch die großen Fenster, auf der einen Seite ein offener Pass, wo man dem jungen Team beim Anrichten der Teller zusehen kann. Der Service unter der Leitung von Michael Schmidt ist zugewandt und immer entspannt.
Fazit: Ein genussvolles Erlebnis in entspannter Atmosphäre.

Bulkstr. 1, 38723 Seesen
+49 (0) 5381 78877
restaurant-harzfenster.de
Mi-Sa 17.30-22 Uhr
Menüs € 84 - 170
Schockes Küche
H K M N R Q V

Konzept: Im südpfälzischen Winzerort wird modernes Fine Dining in 5 bis 7 Gängen dekliniert.
Küche: Französisch grundierte Hochküche mit Fisch und Meeresfrüchten, mit dem glasierten Kalbsbäckchen ein Fleischgang als Alternative auf der Auswechselbank. Wunderbar die Jakobsmuschel aus der Normandie mit edlem Joselito-Schinken, unter der ein Brioche-Boden eher irritiert. Hervorragend die Lachsforelle mit Räucherfisch-Schaum im Brickteig. Die Tranche vom Steinbutt ist mit (erneut leicht süßlicher) Bergamotte und sämiger Pinienkern-Nussbutter-Nage perfekt kombiniert. Davor ein Feuerwerk an Amuse Bouches, das Lust auf Wiederkehr macht.
Wein: Lara Schocke wählt aus dem pfälzisch-französischen Sortiment eine Weinbegleitung, die sich als perfektes Match erweist. Die alkoholfreie Variante bestimmen Geiger-Produkte.
Atmosphäre: Terrakotta-Boden, hübsche Steinwände, ein alter Kachelofen – hier geht es behaglich rustikal zu.
Fazit: Feine Kulinarik bei freundlichen Gastgebern.

Hauptstraße 21, 76831 Birkweiler
+49 (0) 6345 9199431
www.schockes-laurentiushof.de
Mi-Fr 18-22 Uhr, Sa 12-14 und 18-22 Uhr
Menüs € 135 - 190
Deutsches Haus
I K M R Q V

Konzept: Schon der legendäre Restaurantkritiker Wolfram Siebeck lobte das Restaurant in den höchsten Tönen. Und seither ist es noch besser geworden. Küchenchef Florian Kellerbauer ist Gemüse-Fan.
Küche: Die Karte ist unterteilt in „Leidenschaft“ und „Heimat“: Butterzartes Rehragout aus heimischer Jagd (€ 27,90), Zwiebelrostbraten, der auch dank grandios-intensiver Rind-Thymian-Jus (€ 24,90) unvergessen bleibt. Bei den „Leidenschaft“-Gerichten zeigt Kellerbauer seine ganze Kreativität: Erbsen-Gazpacho mit Ricotta, Oliven und einem separat gereichten Stück Schwarzfederhuhn (€ 8,90). Zweierlei vom Lamm mit schwarzem Knoblauch und Aubergine (€ 34). Fantastische Desserts.
Getränke: Die Weinkarte listet 40 Posten. Hausgemachte Cocktails.
Atmosphäre: Schöner, dunkel furnierter Gastraum, erhöhte Sommerterrasse im 1440 erbauten Patrizierhaus.

Weinmarkt 3, 91550 Dinkelsbühl
(0) 9851 6058
www.deutsches-haus-dkb.de
Mi-So 12-14.30 und 18-22 Uhr
Menüs € 64 - 85
Schwingshackl ESSKULTUR
H K M N R Q Y

Konzept: Entspanntes, klassisch elegantes Gourmetrestaurant mit venezianisch pointiertem Charme.
Küche: Feinsinnig ausgefeilte Genusswerke. Die Teller sind unaufgeregt um einen Hauptakzent arrangiert und spielen smart mit allen Aromen dieser Welt. Spannend ausbalanciert ist das Pairing von scharf angebratenem Gelbflossen-Thun und knackiger Wildfang-Langoustine mit schmelzender Avocadocreme, die den begleitenden marinierten Radieschen wie der mit Kaffirlimette abgeschmeckten Sojajus subtil die Säurespitzen nimmt. Bildschön in Szene gesetzt: sous-vide gegartes und à la minute gebratenes Filet vom Kalb mit zartem, noch bissfestem Bäckchen in eigener Jus. Die sautierten Pfifferlinge dazu „wachsen“ apart aus würziger Petersiliencreme. Familie Schwingshackl hegt Rotwild und Galloways, was wunderbaren Rücken, Filet und Leber von Reh und Hirsch auf die Karte bringt, dazu Edles vom Rind für Klassiker wie Filet mit Gänse­leber und Trüffel.
Wein: Sommelière Katharina Schwingshackl hat 600 Weine im Keller. Darunter Weiße, Rote und Rosés, die sie, wie den Spätburgunder Blauschiefer von Meyer-Näkel an der Ahr, gemeinsam mit Winzern abstimmt.
Atmosphäre: Entschleunigung leicht gemacht, beim kulinarischen Verwöhnkonzept im eleganten Restaurant mit Terrassenblick bis zu den Alpen.
Fazit: Hochgenuss am Berghang, nicht nur für kulinarische Zwischenstopps.

Rebling 3, 94505 Bernried
+49 (0)9905 555
naturhotel-rebling.de
Mi-Sa 18.30-23 Uhr
Menüs € 115 - 155
Café Gupi
K Q

Restaurantleiter Christoph Schneider betreibt neben dem im kleinen Läublinpark gelegenen ehemaligen Gärtnerhaus „Café Gupi“ auch das „Weingut am Schlipf – Claus Schneider“, das mit seinen handgelesenen, schlanken Weinen gut vertreten ist. Rund die Hälfte der gut 400 Positionen umfassenden Karte sind Gutedel („Gu“) aus dem Markgräflerland und Spätburgunder („PI“ für „Pinot“), die namensgebend fürs Restaurant waren, das zwei befreundete Brüderpaare betreiben. Wer an der beeindruckenden Bar mit Neon-Illuminierung essen möchte, darf das gern tun, oder er geht gleich in den mit vier Tischen größten Gastraum. Es gibt vier (jeweils auch vegetarische) Gänge, dazu zwei weitere Gerichte als Supplement. Die „Knöpfle“ sind aus Spinatteig, am Tisch wird reichlich Trüffel darübergehobelt – mit der intensiv-cremigen Bergkäse-Trüffel-Sauce ein vielversprechender Beginn. Gelungen auch der Zander mit Artischocke, kurz gebraten und als ausgebackene Praline aus säuerlich-marinierten Spänen. Dazu eine sämige Safranvelouté, die den Eigengeschmack von Fisch und Gemüse unterstreicht. Polarisierend dann der Hauptgang: Rehrücken von tiefroter Farbe, der Rehgeschmack kommt optimal zur Geltung. Die zu fruchtig geratene Jus stört indes, zudem verfängt das Süß-Säure-Spiel zwischen Zwetschge und säuerlicher Kürbis-Spirale nicht so gut wie beim Fisch – ein konzeptioneller, kein handwerklicher Fehler. Großartiges Dessert: eine kontrastreiche Kombination aus Birne, Kardamom und Schokolade.

Römerstraße 1, 79576 Weil am Rhein
(0) 7621 9358553
www.cafegupi.de
Mi-Sa 17-22 Uhr
Menüs € 79 - 117
Otto will Meer
I K Q F V

Untergebracht in einem von Jugendstil­architekt Otto Wagner entworfenen Schützenhaus, das Teil einer geplanten Wehranlage werden sollte, liegt das Fischlokal direkt am Wasser. Die Tische am Fenster haben einen fantastischen Blick auf den Donaukanal und die Wiener City. Ähnlich stimmungsvoll das Innere des prächtigen Gebäudes, das sich über drei Etagen erstreckt und im maritimen Stil designt ist. Die Küche kann mit diesem Ambiente nicht ganz mithalten. Chef de Cuisine Fatih Ilhan, der zuvor unter anderem im Wiener „Do&Co“ am Herd stand, legt eine von Spanien inspirierte Karte vor: mit Wolfsbarsch, Dorade und Scampi aus der Vitrine, die solide gebraten auf den Teller kommen, und einer kleinen Auswahl an Fisch und Meeresfrüchten. Zweierlei Steaks holen Fleischfans mit an Bord. Handwerklich perfekt der in Buttermilch marinierte, in eine krosse Panade gehüllte Kabeljau, der mit knackigem Coleslaw serviert wird. Dem Oktopus mit geschmortem Gemüse und reichlich Olivenöl fehlte es etwas an Balance. Ansprechend ist die international gestaltete Weinkarte, ausbaufähig das Angebot an Desserts. Neben einem Flan und Sorbets lockt lediglich der flaumige, von einer duftigen Schokoladensauce bekrönte San-Sebastián-Cheesecake. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt ebenso versöhnlich wie der freundliche Service. Die Küche muss ihre Linie noch finden.

Obere Donaustraße 26, 1020 Wien
+43 1 3660505
www.ottowillmeer.at
Di-Fr ab 16 Uhr, Sa ab 12 Uhr geöffnet
Eskemm
I K Q

Ein paar Meter entfernt von der Kathedrale haben Sommelière Camille Favain und Koch Thibault Monnerie im renovierten ältesten Stadthaus des Finistère ihr Restaurant eröffnet: „Eskemm“ ist Bretonisch und heißt so viel wie Austausch. So befindet sich unten eine kleine halbrunde Bar für den geselligen Aperitif, im Obergeschoss sind mit büffellederbezogene Sitzmöbel und versenkte Deckenspots. Der ursprüngliche Charme des historischen Naturstein­gemäuers ist geblieben. Kleine zeitgemäße kulinarische Kunststücke sind das, was Thibault Monnerie an die Holztische schickt. So spielen sie auch mal mit der Dekonstruktion französischer Klassiker. Foie gras kommt etwa auf hefigem Lemon-Cake, dekliniert Textur wie Aromatik mit einem Foie-gras-Milchshake und holt sich Frucht von Erdbeere und Schwarzbeerkonfitüre. Die Küche bedient sich gekonnt globalisierter Aromen. Auf der Haut gebratener Dorsch mit Orangenfilets und Basilikum verliebt sich auf der Stelle in die begleitende Mandel-Trauben-Note andalusischer Ajo blanco. Krossen Schweinebauch begleiten geschärftes Ingwer-Karamell, gepickelter Sellerie und seine Creme. Im Finale kombiniert der Chef mit Orangenblüten und Rosenwasser parfümierte libanesische Ziegenmilchrahmcreme, begleitet von Erdbeeren, ihrem Sorbet und einem Tropfen Holunderblütenlikör. Camille Favain hat im Keller Regale mit Burgundern und Rhône-Weinen. Darunter viele natur und bio.

Rue Treuz 14, 29000 Quimper
+33 0952248415
eskemmrestaurant.fr
Mi-Sa mittags und abends geöffnet
Menüs ab € 70
ConTanima
K M Q V

Nach Jahren im Ausland kehrt einer der progressivsten Küchenchefs Italiens zurück in seine Heimat und kocht im altehrwürdigen Bozener Parkhotel Laurin. Dario Tornatore zählt zu den kreativsten, innovativsten und wohl auch humorvollsten unter den Köchen seines Landes. Anstatt sich einem fixen Verkostungsmenü zu unterwerfen, stellt der Gast die Speisenabfolge selbst zusammen, indem er aus einem Dutzend Gerichte wählt. Sie alle spiegeln, wie es sich für echte Autorenküche gehört, nicht nur die Herkunft, sondern auch die Auslandserfahrungen des Kochs (Frankreich, Asien und der arabische Raum), wider, ohne dabei die exzellenten Zutaten Südtirols zu vernachlässigen. Besonders gelungen etwa die Gyoza, japanische Teigtaschen, die der 40-jährige Neapolitaner in der Art seiner Geburtsstadt mit Kartoffeln und Provolone („pasta e patate“) füllt und mit einer Sauce aus dem Käse sowie mit einer Kartoffelessenz anrichtet. Ein zugleich erdiges und auf japonistische Art luftig-leichtes Gericht, das mit Essstäbchen gereicht wird. Wunderbar auch die Puttanesca di montagna (vom Berg), bei der lokale Zutaten wie Beeren und Kornelkirschen die ansonsten üblichen süditalienischen Tomaten, Oliven und Kapern ersetzen. Untergebracht ist das Restaurant in einem ehemaligen, erst vor wenigen Jahren umgebauten Glashaus mitten in einem üppigen Garten, dem das zentral gelegene Laurin den Zusatz „Parkhotel“ verdankt.

Laurinstr. 4, 39100 Bozen
+39 (0) 471 311000
www.laurin.it
Mo-Fr 19-22 Uhr
Menüs € 65 - 125
The Reserve
Q F

Wie eine zu Glas und Beton erstarrte, sanft geschwungene Welle thront das Hotel der Savoy-Hotelgruppe zwischen den Bettenburgen von Funchal, Madeiras Hauptstadt. Die luftige Lobby vermittelt ein wenig Las-Vegas-Feeling wie auch die Galáxia Skybar. Die Luxusherberge gehört zu den „Leading Hotels of the World“,. Für eine betuchtere Klientel wurde jüngst ein extra Bereich im abgetrennt, ein exklusives Boutiquehotel mit 40 Zimmern in den obersten Stockwerken: „The Reserve“. Eigener Eingang, weißer Rolls-Royce Phantom vor der Tür, eine eigene Lounge am Flughafen, 24-Stunden-Butler-Service für alle Zimmer. Man will die Nummer eins auf der Insel werden. Alle Zimmer des Hotels im Hotel haben Meerblick und Balkon, die meisten sind Suiten, mindestens 69 Quadratmeter groß, etliche mit eigenem Pool. Pastellfarbene Tapeten und loungiges Mobiliar verbreiten Wohlfühlatmosphäre in den Zimmern. Im Restaurant „Nikkei“ wird japanische Fusion-Küche serviert, das Fine-Dining-Restaurant „Galáxia“ punktet abends mit seiner Aussicht auf die Lichter der Stadt – die ist aufregender als die routinierte internationale Küche. Im legeren „Jacarandá“-Club bleiben die „Reserve“-Gäste bei Frühstück, Lunch und Afternoon-Tea unter sich, das Highlight ist der Dachgarten samt Sonnenliegen, Bali-Betten und Infinitypool mit 270-Grad-Blick über Hafen, Meer und Stadt. Mehr Luxus geht nicht auf Madeira.

Avenida do Infante 25B, 9004-542 Funchal
(0) 0351 291213000
www.savoysignature.com
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