Businessreisen mit Heimvorteil

Businessreisen mit Heimvorteil

Bei all der Skype-, Video Conferencen- und Live Streaming-Technik müssten wir eigentlich gar nicht mehr so viel beruflich verreisen. Wirklich boomen Geschäftsreisen, geht doch nach wie vor nichts über ein „Face to Face“ Meeting, das persönliche Gespräch mit Augenkontakt und einen Abschluss mit Handschlag.
Datum11.02.2020

Eines hat sich aber geändert. Galt bis dato noch klar das Hotel als bevorzugte Check-In-Variante, so sind heute, gerade bei Geschäftsreisenden Serviced Apartments der Dernier Cri. Und das nicht nur, weil sie derzeit der unangefochten latest trend der Hotellerie sind, sondern weil es praktisch, comfy, chic, weniger anonym, räumlich großzügig ist und nebenbei, gerade bei längeren Aufenthalten auch die Reisekasse schont. Und wenn mehr im Geldbeutel bleibt, dann bleibt mehr für die neuen Manolos oder das neue E-Bike.

Modern Work-Life-Balance im Zuhause auf Zeit

Was Businessleute auf Reisen schätzen, hat die Hotelgruppe Living Hotels früh erkannt: Die Idee der eigenen Wohnung im Hotel mit dem 24 Stunden Service eines Hotels und hohen Sicherheitsstandards führte sie als Pionier in Deutschland bereits 1982 ein.

Alle 17 Häuser in acht Städten liegen ultimativ zentral und idealerweise mit Anbindung ins Grüne: an der Isar, am Viktualienmarkt, an der Spree, am Weißensee, um´s Eck der Wiener Oper oder am Rhein - also genau da, wo man als MünchnerIn, BerlinerIn oder WienerIn auch selbst gerne wohnt. Und vor allem wie man bzw. frau selbst gerne wohnt: in Maisonetten mit Terrassen, Studios mit eigenem Garten, Zwei Zimmer-Apartments mit Balkon, Loftzimmer mit Ankleide oder bei Bedarf auch in Apartments für AllergikerInnen. Ganz unabhängig von der Größe, bietet jedes Apartment voneinander getrennte aber fließend ineinander übergehende Living-, Arbeits- und Schlafbereiche samt Steckdosen in jeder Ecke und vollausgestatteter Küche. Und ganz wichtig: ganz gleich wann frau und man ins Hotel kommen, in jedem Living Hotels ist das Personal 24/7 zur Stelle, quasi security@home.

Zu früh, zu kalt, zu Montag?

Auch lieb gewonnenen Ritualen wird Rechnung getragen: denn weder Frauen noch Männer mögen es immer den Kaffee nebenbei zu trinken, die E-Mails im Pyjama zu checken und schon vor dem ersten Termin fertig angezogen zum Buffet zu gehen. Gemütlich im Zimmer frühstücken heißt die Devise, aber vielleicht nicht das große „Kontinentale“, sondern was Kleines. So wie zuhause eben. Bei den Living Hotels kein Thema: Der smarte Brötchen- bzw. Einkaufsservice, morgens an die Tür gebracht, gehört zum Service des Hauses. Dabei darf die Wunschliste auch über das morgendliche Croissant reichen: Pizza, Eier mit Speck, ein Sixpack oder auch alle Zutaten für einen großen, ehrlichen Fernsehteller ... einfach Wunschzettel abgeben und am selben Tag wird geliefert. Auf´s Zimmer. In den Kühlschrank, wo übrigens jeden Tag zwei Wasser und zwei Biers als Service des Hauses auf den Gast warten.

Wer lieber das große Ganze hat, der geht natürlich frühstücken: in den Wintergarten, den Breakfast Club, die Lounge oder an die Bar.  „Wir merken zusehends, wie viel weibliche Gäste das All in One Modell für sich entdecken, weil wir Praktikabilität mit Komfort und ganz viel Service verbinden“, so Tim Düysen, CMO der Living Hotels. Die Serviced Apartments mit eigener Kitchenette haben den großen Vorteil, dass Gäste individuell und unabhängig Mahlzeiten zubereiten zu können. Wenn man einfach nicht mehr vor die Tür will, bei Nahrungsunverträglichkeiten oder speziellen Ernährungskonzepten. Und gerade auch beim Dinner haben Männer in der Regel weniger Problem, alleine im Restaurant zu essen. Den meisten Frauen ist dies hingegen ein Gräuel - der gemeinschaftliche, kommunikative Aspekt fehlt.

Kleine Gesten, große Zustimmung

Viel Augenmerk wird hier auch auf wertige Materialien, Strukturen und maßgefertigte Möbel gelegt: statt auf kurzlebige Trends trifft man auf zeitlose Klassiker, stilvoll und angenehm für Auge und Tastsinn und intuitiv praktisch, denn überall sind on top Steckdosen, Hub Stations und Mehrfachstecker, so dass man von jeder Apartmentecke aus arbeiten kann.
 
Die Liebe im Detail zeigt sich nicht nur in der in fast allen Living Hotels ausgestellten Kunst, sondern ebenfalls in kleinen, liebevoll arrangierten Treatments und dem obligatorischen Blumengruß mit handgeschriebener Karte. In den ausgesucht schönen (Marmor)-Bädern, zum Großteil mit Regendusche, versüßen feine Badprodukte von Molton Brown, Ortigia Sicila oder Algotherm den Aufenthalt. Auf Wunsch und bei Bedarf wird auch allergikerfreundliche Pflege bereit gestellt.
 
Ein weiteres Plus über das sich alle (Business)-Gäste freuen, sind die Wellness-, Fitness-und Saunalandschaften, die bis auf wenige Ausnahmen, in jedem Living Hotel zu finden sind. In Frankfurt am Main beispielsweise, können sich sportbegeisterte Gäste nach einem langen Termintag im ersten Hotel Pavigym auspowern: das High-End Fitnessstudio 4.0., ohne Geräte, aber mit zahllosen Solo oder Duo-Übungs-Möglichkeiten für Functional Training, Yoga oder TRX.
 
Was in einem Home away from Home natürlich nicht fehlen darf: Jedes Haus hat - als Service des Hauses - seine eigene Laundry, wenn man seine Wäsche nicht so gerne in fremde Reinigungs-Hände geben will oder die Falten in Hemd oder Bluse ganz flux weggebügelt werden müssen. Kelleratmosphäre kommt dabei auf alle Fälle keineswegs auf, denn auch die Laundrys sind mit viel Liebe zum Detail gestaltet, mit kleiner Bücherecke, Fernsehcorner oder Wartelounge.

Wenn Klimaschutz beruflich wird

Bewusst reisen gewinnt an Bedeutung, das ist Fakt. Living Hotels hat sich schon vor Jahren auf die Suche nach einem ganzheitlichen Nachhaltigkeits-Konzept für die Hotellerie gemacht, um die eigene green Performance sukzessive zu steigern. Mit Erfolg, sind längst alle Häuser Green Globe zertifiziert: mit 100 Ökostrom, CO2 Kompensationsprojekten, Regionalprodukten im Kochtopf, Recyclingpapier in den Tagungsräumen, Aufladestationen für E-Autos, minimal verpackte Lebensmittel, keine Palmöl-Produkte mehr dafür "krummes Bio-Obst und Gemüse", no more plastic, fairtrade Kaffee, Honig vom Hoteldach, Klimaschutzprojekte für eigene Dienstreisen und die Fernwärmeabnahme der Hotels und vielen Maßnahmen mehr.

Bello & Strolchi dürfen auch mit

Last but not least: in den Living Hotels sind Vierbeiner more than welcome, inklusive Hundekorb, Futter und Gassi-Service. Denn gerade bei einem längeren Aufenthalt in der fremden Stadt den besten Freund auf Pfoten an der Seite zu haben, reduziert das Heimweh, finden viele Gäste. Aber nicht nur Bello und Strolchi dürfen mit, auch tierische Zweibeiner haben hier ihr Zuhause in der Ferne und werden zu Stammgästen... wie zum Beispiel Wellensittich Tweety im Living Hotel am Olympiapark. Den bringt sein Frauchen seit vielen Jahren zu jeder Geschäftsreise mit und lässt ihn im Urlaub auch gerne zwischendurch mal dort....

Auf den Punkt gebracht: Serviced Apartments sind eine boomende Assetklasse. Serviced Apartments à la Living Hotels sind für alle Businesspeople, Millennials und Privatreisende moderne Work-Life-Balance im Zuhause auf Zeit: entspannt, flexibel, kostengünstig – Abwasch und Einkauf inklusive, www.living-hotels.com.

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