Konzept

Fine dining im Familienbetrieb mit angeschlossenem Hotel und Zweitrestaurant („Wirtshaus“) mit gehobener Regionalküche. À la carte und Menü in 4 bis 9 Gängen und ohne vorgegebene Folge – es können auch vier Hauptgänge bestellt werden.

Küchenstil

Badisch-französische saisonal geprägte Hochküche. Der Island-Lachs wird im Schwarzwald geräuchert und verfeinert und mit Roter Bete, Salty Fingers („Salzkraut“) und Misocreme angerichtet, klassisch die feine Gänseleberterrine, bedeckt mit einer dünnen Schicht Williams-Christ-Gel, kandierter Walnuss und Ponzu-Lack. Zum perfekt gegarten Steinbutt passen knusprig gebratenes Kalbsbries mit einer Spur Eigelb und dezenter Kapern-Säure. Grandios die Roulade von der Wildente als Tranche aus Filet und Foie gras mit hauchdünner Wirsingwand auf schwarzem Risotto mit kräftig-herber Orangencreme.

Wein

300 Positionen mit viel Edlem aus Baden und Frankreich. Kerstin Fehrenbacher und Jochen Hünd sorgen als Sommelier-Team für Orientierung.

Atmosphäre

Mut zur Farbigkeit im freundlich illuminierten Gastraum – auch bei den Bildern. Stühle und Sofas sind in einem hellen Rot bezogen, dazu blütenweiße Tischwäsche auf klassisch rehbraunen Tischen und – ein wenig überraschend – der klassische Herrgottswinkel als Reminiszenz an vergangene Zeiten. Freundlicher und herzlicher Service, der Stammkunden und Neugierigen gleichermaßen zuteil wird.

Fazit

Entspannte Stunden bei exzellenter Küche und gepflegt-herzlicher Gastlichkeit.