Konzept

Menüs von 3 bis 6 Gängen, auch vegetarisch im sehr klassischen Restaurant.

Küchenstil

Bodenständig und doch raffiniert, der französischen Klassik treu und doch weltoffen: Für Küchenchef Sebastian Messinger steht das charakteristische Aroma der verwendeten Zutaten im Mittelpunkt. Das merkt man der schaumigen Hummer-Kokosbisque mit Rosenberg-Garnele, Chorizo und Paprika-Zwiebel-Confit ebenso an wie den Strozzapreti mit cremiger Bolognese vom Hunsrücker Kalb und schwarzen Trüffeln. Stefan Kneip erweist sich als Meister der Patisserie: Sein Schokoladen-Aprikosen-Törtchen aus Valrhona Grand Cru 80% mit Piemonteser Haselnusseis und Kaffeeganache ist ein köstlicher Abschluss.

Wein

Mit viel Sachverstand hat Sommelière Dana Doru hat eine Karte mit ausschließlich rheinland-pfälzischen Weinen zusammengestellt. Junge Winzer vom Mittelrhein werden auf einer eigenen Seite präsentiert. 20 offene Weine.

Atmosphäre

Holztäfelung, Plüschteppich und viel Golddekor: Im ersten Haus an der touristischen Rheinallee scheint die Zeit stehen geblieben zu sein.

Fazit

Entspannter Genuss mit Anspruch in gediegenem Ambiente.