Tokio Citytrip: Die besten Restaurants

Restaurants in Tokio
Aldebaran
Luftige Gourmet-Burger mit Wagyu Beef vom Teppan-Grill, außen knusprig und karamellisiert, innen saftig. Jeder Burger wird à la minute zubereitet, Reservierung ist Pflicht.
Menüpreis: ca. 15 €
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Azuki to Kouri
Bei Miho Horio, ehemals Patissière im Toprestaurant Florilège, wird das japanische Shaved Ice Kakigori zur Kunst. Sie arrangiert hauchfein gehobeltes Eis mit Früchten, Sirup und saisonalen Toppings zu essbaren Skulpturen.
Menüpreis: ca. 18 €
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Makitori Shinkōbe
Japans erstes Yakitori-Restaurant, in dem Premium-Freilandhuhn über offenem Holzfeuer statt Holzkohle gegrillt wird. Highlight: der geräucherte Reis mit Hühnerhack.
Menüpreis: 120–180 €
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Nikuya Tanaka Ginza
Luxus für Fleischliebhaber: Satoru Tanaka, „Boss“ genannt, serviert ausschließlich seltenes, reinrassiges Tajima-Rind vom Holzkohlegrill – begleitet von ausgesuchten Weinen und Champagner.
Menüpreis: ca. 290 €
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Sézanne
Daniel Calvert kombiniert moderne Haute Cuisine mit asiatischen Spitzenzutaten und einem Hauch britischer Bodenständigkeit. Spezialitäten sind Ente im Peking-Stil mit Kintoki-Karotten oder Schneekrabbenrisotto mit weißem Alba-Trüffel.
Menüpreis: ca. 295 €
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Soba Osame
Im historischen Stadthaus mit Garten serviert Kenji Osame handgeschnittene Soba-Nudeln aus frisch gemahlenem Mehl verschiedener japanischer Buchweizensorten – eine alte Tradition, neu interpretiert.
Menüpreis: ca. 55 € (oder à la carte)
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Suba VS
Trendiger Soba-Shop, der eher wie eine Galerie wirkt. Neben ausgezeichneten Nudelsuppen gibt es im Obergeschoss eine Naturweinbar mit Selbstbedienung.
Menüpreis: 6–10 €
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Sushi Saitō
Berühmtestes Sushi-Restaurant Japans: Nur 8 Plätze, hinter der Theke steht Meister Takashi Saitō, der jedes Nigiri mit höchster Präzision formt. Eine Offenbarung der japanischen Esskultur.
Menüpreis: ca. 200 €
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The Pizza Bar on 38th
Im 38. Stock des Mandarin Oriental serviert Daniele Cason Pizza als saisonales Omakase-Menü – mit japanischen Spitzenzutaten auf knusprigem, lang fermentiertem Teig. Eine der besten Pizzerien der Welt.
Menüpreis: 77–110 €
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Toritama Kagurazaka
Yakitori-Restaurant mit 10-Gänge-Menü – vom Flügel bis zur Milz ist alles dabei. Keine englische Karte, daher am besten online reservieren.
Menüpreis: ab ca. 20 €
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Einkaufen in Tokio
Toraya
Traditionelle Confiserie: kunstvolle Wagashi aus Azukibohnenpaste, die wie Kirschblüten aussehen. Im Obergeschoss des Akasaka-Stores gibt es ein helles Café.
Preis: Konfekt mit Getränk ab ca. 10 €
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5 Tipps für den Tokio-Besuch
1. Englisch ist nicht zwingend Verkehrssprache, telefonisch reservieren am besten über die Hotelrezeption oder eine App (z. B. Tablelog).
2. Beim Reservieren per App kann man oftmals schon Menü/Gerichte auswählen. Praktisch, da es nicht immer englische Speisekarten gibt.
3. Google Translator ist häufig mit den „blumigen“ japanischen Namen der Gerichte überfordert, die Sprachfunktion ist hilfreicher. Am entspanntesten ist es, Omakase-Style zu essen: einfach den Koch machen lassen.
4. Lieber einmal zu viel „arigato gozaimasu“ (herzlichen Dank) sagen als einmal zu wenig. Das macht Freunde.
5. In vielen Lokalen wird man hinausbegleitet. Der Mitarbeiter (manchmal auch mehrere) bleibt in der Regel in der Tür stehen, bis der Gast sich ein paar Schritte weiter noch einmal umdreht und kurz verbeugt.