Frankfurter Brett: Sichern Sie sich die FEINSCHMECKER-Edition
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Vom Spinner zum Gewinner – so kann man die Geschichte der Brüder Joseph und Johannes Schreiter zusammenfassen. Es ist aber auch ein Beispiel dafür, wie aus einer kleinen Beobachtung im Alltag eine verrückte Idee und schließlich ein Erfolgsmodell wird.

Joseph, Systemgastronom und Produktdesigner, und Johannes, Maurermeister und Koch, haben ein genial funktionales Arbeitsbrett für die Küche entwickelt – das „Frankfurter Brett“. Benannt ist es nach der „Frankfurter Küche“ von 1926, die erstmals ein kompaktes, effizientes und modernes Ambiente bot.

Wie es zur Idee für das Brett kam? 2015 fiel Koch Johannes bei der Arbeit ein Kollege auf, der einen Behälter zwischen Hüfte und Arbeitsplatte geklemmt hatte, um darin Gemüseabschnitte einzusortieren. Sah nicht komfortabel aus. Da kam ihm die zündende Idee für ein massives Holzbrett mit seitlich ausfahrbaren Bügeln, an denen Behälter gehängt werden. So können Schnittgut und Abfall schon bei der Arbeit getrennt werden, am Arbeitsplatz herrscht Ordnung, Sauberkeit – und noch mehr Freude bei der Arbeit.

Johannes und Joseph glauben fest an die Idee, bauen per Hand einen Prototypen, reichen nach nur einer Woche die Patentanmeldung ein und starten mit einer Crowdfunding-Kampagne. In nur einem Monat sammeln sie 500 Vorbestellungen ein. Keine Frage: Die Idee zündet!

Mittlerweile unterstützten die Brüder aus Offenbach fast 40 Mitarbeiter. Die beiden haben ihre anderen Berufe aufgegeben, um sich nur dem „Frankfurter Brett“ zu widmen – zurecht: 2017 wurden sie mit dem "German Design Award", 2018 mit dem „Hidden Champion Internet”-Award ausgezeichnet.

Und wir, DER FEINSCHMECKER, bieten Ihnen das geniale und preisgekrönte Brett in einer Sonderedition in zwei Varianten an.

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