Konzept

Japanische Fusion Cuisine im modernen Look unweit der Alten Oper, Fine Dining im großen Stil mit hoher Schlagzahl in meisterlicher Präzision. Ein Menü (5 Gänge € 98) und umfangreiches À-la-carte-Angebot, Mittagskarte (bis 16 Uhr) mit einem Dutzend Gerichte (€ 19-42).

Küchenstil

Moderne Cross-over-Gerichte aus der Ideenschmiede des vielseitigen Berliner Kochs und Gastronomen The Duc Ngo. Hier werden kreative Sushi gerollt, belegt und in dekorativen Lackschalen serviert, japanische Omelettes mit Black-Tiger-Shrimps und Imperial Kaviar serviert oder „Extreme Rolls“ mit Jakobsmuscheln, Gurke und Lauchzwiebel angerichtet. Es gibt Gyoza-Teigtaschen, Tataki von Rindfleischstreifen mit Ponzu, Rettich, Ingwer und Chili. Klassiker sind Miso Cod (Heilbutt) mit Ingwerreis, geräucherte Entenbrust mit Orangensauce und süßsauren Gurken-Pickles und die Wok-„Specials“ mit Udon-Nudeln (€ 19-29).

Wein

Große Sake-Auswahl, internationale Weine, innovative Cocktails.

Atmosphäre

Moriki steht für Wald und universelle Lebensenergie, offenbar gute Omen, denn das verglaste Lokal im Sockel der Deutsche-Bank-Türme „brummt“. Mittags oder abends geht ohne Reservierung „leider, leider“ nichts. Das Ambiente mit langen Holztischen ist unprätentiös schick und seit Eröffnung angesagt beim international geprägten Publikum. Sehen und Gesehenwerden. Terrasse mit Blick auf Skyline und Alte Oper.

Fazit

Genuss mit Anspruch in zwanglosem Rahmen.