„Crémant Baden“: Neue Glanzpunkte aus dem Hause Geldermann

Das traditionsreiche Sekthaus Geldermann
Die Geschichte des Sekthauses Geldermann geht auf das Jahr 1838 zurück, seit 1925 ist das idyllische Breisach Zentrum feiner Perlen. Knapp drei Millionen Flaschen lagern dort in uralten Kellern unter dem Münster. Beim Gang durch die mystischen Gänge kommt man auch an den historischen Rüttelpulten vorbei, in die man traditionell die Flaschen am Ende des Gärungsprozesses kopfüber steckt. Tradition und Qualität – darauf legt man bei Geldermann sehr großen Wert.
Mehr Informationen finden Sie unter: www.geldermann.de
Herstellung mit höchsten Ansprüchen
Marc Gauchey ist seit über 30 Jahren Chef de Cave bei Geldermann. Er führt durch die 45 Meter tiefen unterirdischen Stollen unter dem Breisacher Münster, die im 17. Jahrhundert in mühevoller Arbeit ins Vulkangestein geschlagen wurden. Sie dienten ursprünglich als Fluchtwege für die Bewohner:innen des Breisacher Schlossbergs. Heute reift hier der Traditionssekt seiner Bestimmung entgegen, das ganze Jahr über unter idealen Bedingungen und einer Temperatur von 13 Grad Celsius.

Die Reifung auf der Hefe ist für die hochwertige Qualität besonders wichtig, denn in dieser Zeit entwickeln die Sekte ihren feinperligen Charakter und die typischen Briochenoten, durch die sich traditionelle Flaschengärung auszeichnet. Für den Gärungsprozess werden die Flaschen kopfüber in die Rüttelpulte gesteckt, jeden Tag minimal gedreht und weiter gekippt, damit sich die Hefe, die an den Glaswänden sitzt, löst und im Flaschenhals sammelt, wo sie beim sogenannten „Degorgieren“ entnommen wird. Die Prozedur ist einer der Faktoren, die Schaumweine mit traditioneller Flaschengärung in der Produktion so aufwendig machen.
Marc Gaucheys größtes Geheimnis ist die sogenannte „Assemblage“, wenn die aus traditionellen Rebsorten gekelterten Grundweine zur Cuvée vereint werden. Hier lässt er sich nicht in die Karten schauen. Aber er lädt dazu ein, mit ihm die Unterschiede in der lichtdurchfluteten, modern gestalteten Sektboutique des Hauses zu verkosten.
Die neuesten Stars aus dem Hause Geldermann

Gauchey entwickelt immer wieder neue Highlights. Frisch auf den Markt ist die „Crémant Baden“-Linie, als Brut in Weiß und Rosé. Ein echtes Heimatprodukt, stammen die hochwertigen Trauben für die Cuvées doch vom Partner-Weingut Markgraf von Baden. Flaschengärung und mindestens neun Monate Reifung auf der Hefe bürgen für feinen Genuss.
"Im Gegensatz zum Sekt ist die Herstellung eines Crémant auf ein bestimmtes Anbaugebiet beziehungsweise Region und die dort wachsenden Trauben begrenzt", erklärt Gauchey. "Zu den strengen Vorgaben für die Crémants gehören unter anderem die Ganztraubenpressung, sie müssen im traditionellen Verfahren der Flaschengärung hergestellt werden und mindestens neun Monate auf der Hefe reifen."
Im Geldermann Crémant Baden Brut vereinen sich die Rebsorten Weißburgunder, Spätburgunder und Chardonnay zu einer anregenden Komposition. Als eleganter Aperitif mit samtigem Körper und feiner Perlage passt er perfekt zu Vorspeisen mit Forelle, Räucherlachs oder Parmaschinken. Er eignet sich auch als Begleiter zu feinen Fisch- und Meeresfrüchtemenüs oder Sushi.
Aromen von frischen Waldbeeren, eine dezente Holznote sowie eine lebendige Perlage überzeugen im Geldermann Crémant Baden Rosé Brut. Chardonnay, Spätburgunder, Weißburgunder und Pinot Meunier verschmelzen hier zu einem fruchtig-eleganten Genusserlebnis. Der Crémant Baden Rosé brut eignet sich hervorragend als sommerlicher Aperitif. Er passt zu Risottos oder Pastagerichten mit Frisch- oder Ziegenkäse, sowie zu zartem Lamm- und Kalbfleisch oder auch Schokolade.
Die beiden Crémant-Spezialitäten gibt es jetzt auch im exklusiven Probierpaket.