Restaurants für jeden Tag 2024
Konzept: Charmante Brasserie mit offener Küche und ellenlanger Bar.
Küche: Nürnberg goes Nizza: Bouillabaisse (€ 17/27) mit Muscheln, Safrangemüse und Sauce Rouille ist so lecker wie in den Läden der französischen Partnerstadt. Das gilt auch für den Fisch des Tages, Wolfsbarsch etwa oder Dorade, mit sautierten Morcheln, Perlzwiebeln, Kabeljau-Nocken, Beurre blanc und Liebstöckel (€ 34). Und im Finale? Tarte Tatin mit Salzmandeleis, Crème fraîche und Pinolicrumble (€ 12).
Getränke: Bestes aus aller Welt bis hin zu Topweinen wie Carillons 2018 Puligny Montrachet „Les Combettes“ 1er Cru. Hauseigenes Craftbier.
Atmosphäre: Sympathischer Genießertreff mit reichlich mediterranem Flair.
Konzept: So eng wie die Tische mit Papiertischdecken in der ab mittags lebhaften (keine Reservierungen!) Eck-Adresse gestellt sind, so eng bedruckt ist die riesige Speisenkarte auf losem Blatt. Kleine Innenhofterrasse.
Küche: Hier wird zuverlässig französische Bistro-Brasserie-Küche mit deutschen Einschüben gekocht. Die Meeresfrüchteplatte (€ 34,50) kommt mit hausgemachter Mayo, guten Überblick über Selbsthergestelltes gibt der Wurst-Pasteten-Teller (€ 17,90). Üppige Hauptgerichte wie Kalbstafelspitz mit Meerrettichsauce und Kartoffelpüree (€ 21,90).
Getränke: Auf der Rückseite des Speisekarten-Blatts stehen die zahlreichen süffigen offenen Weine, die es auch flaschenweise gibt.
Atmosphäre: Die ausgelassen laute Stimmung ist Teil des Programms und macht den Reiz aus.
Konzept: An einer Straßenecke inmitten des Sülzer Veedels liegt das Ecklokal, das durch Bar, viel Holz und Lederbänke authentisches Brasserie-Feeling erhält und im Sommer mit einladender Terrasse lockt.
Küche: Auf der stets wechselnden, französisch geprägten Speisekarte stehen auf Eis servierte Austern (z. B. von Gillardeau € 5), südfranzösische Fischsuppe (€ 15,50), Steak frites mit Salat (€ 29,50) und Steinbutt-Kotelett mit Blutwurstrisotto (€ 34,50).
Getränke: Gut gepflegte deutsch-französische Weinkarte; frisch gezapftes Kölsch unterstreicht die ursprüngliche Bedeutung von Brasserie als Brauhaus.
Atmosphäre: Die holzig-rustikale Einrichtung mit gemütlichem Charme zieht die Nachbarschaft und Frankreich-Fans mit unkompliziertem Flair an.
Konzept: Fabrice Kieffers schicke Brasserie im Erdgeschoss des gleichnamigen Gourmet-Konzepts in bester Innenstadtlage.
Küche: Nathalie Leblond kann auch Brasserie: Zeitgemäß leicht, mit verlockender Optik und dem einen oder anderen Fine-Dining-Kniff. Vorneweg gibt’s Jakobsmuschel-Carpaccio, erfrischt von Yuzu und grünem Apfel (€ 21) oder à la minute gebackenen Elsässer Flammkuchen (€ 16). Danach schmeckt Flanksteak mit Panzanella (Brotsalat; € 34) oder gebratener Pulpo mit Wassermelone, Fenchel und Safranschaum (€ 30).
Getränke: Gute deutsch-französische Weinauswahl; auf Wunsch gibt’s die große Karte von oben.
Atmosphäre: Kiefferscher Esprit und stilvolles Bistro-Ambiente prägen das rundum verglaste Parterre; geschützte Terrasse.
Konzept: Restaurant im französischen Bistrostil und Vinothek im Hotel altera. À la carte und Menü (€ 44-69).
Küche: International orientiertes, kreativ interpretiertes Angebot mit eigener Steak-Karte vom Lavastein-Grill. Lachstatar wird hier fruchtig kombiniert mit Orange, Mango und Zitruscreme (€ 17,90), die Jakobsmuscheln mit Pfifferlingen, eingelegtem Weinbergpfirsich, Selleriepüree und Pumpernickel-Crunch (€ 18,90). Maispoulardenbrust serviert Schmitz in Gewürzmilch mit Petersilienwurzelpüree, Kräuteröl und Aprikosenchutney (€ 26,90). Immer wieder Spezialitäten mit heimischem Wagyu-Fleisch (Hof Auetal).
Getränke: Große Weinauswahl mit 600 Positionen und wechselnden Monatsempfehlungen.
Atmosphäre: An der langen Theke nimmt man für einen Drink auf Hochstühlen Platz, an den kleinen weiß eingedeckten Tischen mit Bistrostühlen fühlt man sich wie in Frankreich.