Tegernsee Restaurant- & Hoteltipps | DER FEINSCHMECKER

Tegernsee: Restaurant- und Hoteltipps

Ein beliebter Klassiker im Wandel: Ambitionierte Hotelpläne und neue Gastgeber, junge Restaurantkonzepte und die große Genussoper der Restaurants am Tegernsee liefern beste Gründe für eine Tour ins Voralpenland. Worauf warten Sie noch?
Text Patricia Bröhm
Datum13.10.2023
Restaurant & Apartments "Clubhaus Bachmair Weissach" am Tegernsee

Grooviger Sound liegt in der Luft, der Duft von über Holzkohle gegrillter Aubergine kitzelt die Nase und im Glas leuchtet granatapfelrot ein Jerusalem Punch – die trendige Levante-Stimmung ist komplett. Nur dass wir nicht am Strand irgendeiner mediterranen Metropole sitzen, sondern im Restaurant Clubhaus am Ufer des Tegernsees. Der Blick von der Terrasse auf die Stand-up-Paddler, die weißblauen Dampfer der Tegernsee-Schifffahrt und den mächtigen Wallberg ist schönste Ferienpostkarte. "Ich arbeite, wo andere Menschen Urlaub machen", sagt der junge Küchenchef Normen Eller, der die Küche im trendigen Lokal am Seeufer derzeit neu aufmischt.

Menü aus dem "Clubhaus Bachmair Weissach" am Tegernsee

Der Tisch scheint sich fast zu biegen, wenn er viele bunte Keramikschüsselchen und -teller mit seinen von der ostmediterranen Levante-Küche inspirierten Kreationen auftragen lässt: Cremiger Hummus, chilischarfes Harissa, syrische Aioli mit Ingwer und Cayenne, Taboulé mit viel frischer Minze und Petersilie. Und nicht zuletzt Baba Ganoush, das mit Granatapfelkernen garnierte Auberginenpüree. Ebenso gut in den Zeitgeist passen Ellers orientalisch geprägte Gemüsegerichte. Zum Beispiel gegrillter Ofensellerie mit feinen Röstaromen, dazu gibt es Kaki-Chutney und geröstete Pecannüsse. Oder wilder Brokkoli, serviert auf einer Joghurt-Miso-Creme mit einem Topping von aromenintensivem Dukkah-Crunch auf Basis von Haselnuss und Cashew.

Innenansicht Restaurant "Clubhaus Bachmair Weissach" am Tegernsee

Das Clubhaus im Ort Tegernsee zählt zu den beliebtesten Adressen der jungen Szene am See. "Meine Vorbilder waren die Londoner Levante-Trendsetter Nopi und Palomar", sagt Korbinian Kohler. Der 54-Jährige ist bekannt für seinen etwas anderen Blick auf die Gegebenheiten seiner Heimat: "Ich bin flammender Lokalpatriot, aber auch von permanentem Fernweh geplagt." Als Hotelier und Gastronom ist der Spross der renommierten Büttenpapierfabrik Gmund Quereinsteiger. Sicher mit ein Grund, warum seine Projekte immer etwas anders sind.

2010 übernahm er das Bachmair Weissach, ein einst heruntergewirtschaftetes Haus, das er innert kürzester Zeit zum florierenden Luxushotel zeitgemäßer Prägung machte, mit deutlich jüngerer Gästestruktur als bei den Mitbewerbern. Für Aufsehen sorgten vor allem das von japanischer Onsen-Kultur inspirierte Spa und das bis heute einzige japanische Restaurant am See, die „Mizu Sushi Bar“. Die Locals zerrissen sich erst das Maul, dann wurden sie Stammgäste. Die Münchner Interior Designerin Nora Witzigmann kreierte ein urbanes Ambiente, mit Tom Dixon-Lampen und Cole&Son-Tapeten aus London, die typisch bayerische Holztäfelung liess sie weiß streichen. Küchenchef Kudo Chioris Kreationen sind nicht klassisch japanisch, sondern gehen in Richtung Nikkei-Style – die Spicy Salmon Tempura Roll garniert er großzügig mit Chilisauce. Sehr japanisch aber ist sein Sinn für exzellente Produktqualität: "Jakobsmuscheln kaufe ich in Hokkaido, Thunfisch von Balfegó in Spanien und Wolfsbarsch nur in Ikejime-Qualität."

Links: "Bachmair Weissach" (Außenansicht), Mitte: "Bachmair Weissach" (Empfang), rechts: Suite im "Bachmair Weissach"

Dass die Gästestruktur am See sich seit einigen Jahren wandelt – gerade die jüngeren Altersgruppen legten bis zu fünf Prozent zu – ist nicht zuletzt dem wachsenden Interesse an nachhaltigen Kurztrips im eigenen Land geschuldet. Kohler erkannte den Trend frühzeitig: Mit dem Hotel Bussy Baby (der Name, inspiriert durch den Song Bussi Baby der Rock-Band Wanda, sorgte bei der Eröffnung im erzkatholischen Tal für einen Shitstorm) spricht er junge Leute unter 30 an. Umso mehr, seit das Haus durch eine stylishe Rooftop-Terrasse nach internationalem Vorbild ergänzt wurde und das hauseigene Thai-Restaurant ein neues, zeitgeistiges Interior Design (ebenfalls mit der Handschrift von Nora Witzigmann) verpasst bekam.

Links: "Bussi Baby" in Bad Wiessee (Außenansicht), Mitte: "Bussi Baby" (Ansicht von oben), rechts: "Bussi Baby" (Lounge)

Herzogliches Gasthaus & Restaurant "Altes Bad" in Wildbad Kreuth

Kohler, dem die Ideen nie ausgehen, hat inzwischen schon ein neues Vorzeigeprojekt in Arbeit: In Wildbad Kreuth übernahm er die historische Anlage vom Hause Wittelsbach in Erbpacht und plant ein "Spiritual Retreat". Zusätzlich zu den denkmalgeschützten Gebäuden entsteht ein Neubau unter Federführung des italienischen Star-Architekten Matteo Thun, Ende 2024 soll es soweit sein. Ebenfalls in Kreuth eröffnete er diesen Sommer nach umfassender Renovierung eine traditionsreiche Adresse wieder, das Herzogliche Gasthaus Altes Bad. Hier sitzt man nun unter verwitterten Holzgiebeln in frisch gekalkten Stuben, um Fenster und Türen ranken sich kunstvolle Lüftlmalereien. Auf den Tisch kommt traditionell Bayerisches, von Fleischpflanzerl mit Kartoffelsalat bis zum gebratenen Saibling aus der herzoglichen Zucht. Die Speisekarte gibt sich bewusst bodenständig, das entspricht Kohlers kulinarischer Philosophie: "Ich will keine Sterne, ich möchte Herzensorte schaffen. Die neue Zielgruppe am See sucht Casual Dining und Barefoot Luxury."

Bistro, Café & Restaurant "Haubentaucher" am Tegernsee

Die gastronomische Entwicklung zwischen Gmund und Kreuth gibt ihm recht, man setzt verstärkt auf entspannte Konzepte. Kulinarischer Anspruch, aber ohne Fine-Dining-Allüren, so die Devise. Bestes Beispiel ist Alois Neuschmids beliebtes Haubentaucher an der Rottacher Seestraße. Hier geht es bewusst locker zu, auch wenn der "Lois" für sein abendliches Gourmet-Überraschungsmenü viele Lorbeeren erntet.

Restaurant "Fährhütte 14" am Tegernsee

Casual Dining lautet auch das Motto auf der stimmungsvollsten Terrasse am See. Sie gehört zur Fährhütte 14, die zwischen Rottach und Bad Wiessee in einer idyllisch-naturbelassenen Bucht liegt. Nur ein paar Enten und Graugänse ziehen ihre Runden, sonst ist die Ruhe perfekt. Hier gibt der junge Küchenchef David Iser den Ton an, sein Küchenstil ist bodenständig-kreativ, mit stark mediterraner Prägung – er kochte eine Zeitlang in Südfrankreich. Wenn seine Bouillabaisse aufgetragen wird, dann könnte man angesichts der ausgeprägten Krustentieraromatik fast meinen, man säße an den Gestaden des Mittelmeers – wären da nicht neben perfekt gegarten Garnelen, Miesmuscheln und Rotbarben auch heimische Fische wie Saibling und Zander im Spiel. Dazu kommen Delikatessen aus dem Alpenvorland wie Matjes vom Saibling mit Melone und Verjus oder Chateaubriand vom Simmentaler Rind – das ist zeitgemäße Gute-Laune-Küche mit Ambition, die auf prätentiöse Schnörkel und Spielereien verzichtet und sich ganz auf den guten Geschmack konzentriert.

Die Fährhütte gehört zum 15 Gehminuten entfernten Seehotel Überfahrt, wo unter der Ägide der kulinarisch engagierten Althoff-Gruppe vor vielen Jahren der Startschuss für den gastronomischen Boom im Tegernseer Tal fiel. Nach einem Gastspiel von des Berliners The Duc Ngo befindet sich das Restaurant momentan im Betriebsurlaub. 

Doch im selben Haus etablierten sich in den letzten Jahren das italienische Barcaiolo (Küchenchef Stefano Romano ist Hans Haas-Schüler) sowie die Egerner Bucht, wo Walter Leufen auf Produkte des Alpenraums setzt, bestens entwickeln. So macht sich das führende Haus am See fit für eine Zukunft mit wachsender Konkurrenz. Denn dass die Aufbruchstimmung im Tal keine Eintagsfliege ist, das machen gleich mehrere hochkarätige neue Hotelprojekte deutlich. Im Ort Tegernsee eröffnete im Frühjahr 2023 das neu erbaute Caro & Selig, das zu Marriotts Autograph Collection gehört. 125 Zimmer zählt das modern designte Haus, sie nehmen mit traditionellen Materialien wie Loden, Leder und Holz Bezug zur Region.

Links: Restaurant "Il Barcaiolo", Mitte: "Egerner Bucht" vom "Seehotel Überfahrt", rechts: Boutique-Hotel "Caro & Selig"

Am gegenüberliegenden Ufer sicherte sich der Müchner Pharmaunternehmer Thomas Strüngmann ein Filetgrundstück von 30.000 Quadratmetern direkt an der Seepromenade in Bad Wiessee; hier soll ein Luxushotel imposanten Zuschnitts entstehen. Und an der Rottacher Seestraße lässt der Bremer Unternehmer Kurt Zech direkt am Kurpark ein "Severin’s" nach Sylter Vorbild entstehen. Nur ein paar Schritte weiter übernahm die Travel Charme-Gruppe das Bachmair am See. Nach aufwendigen Sanierungen will man an jene Zeiten anknüpfen, als es zu den führenden Adressen des Landes zählte.

Gourmetrestaurant "Dichter"

Und dann sind da natürlich noch die Egerner Höfe, die nach der Übernahme durch die Molkereifamilie Ehrmann einen gründlichen Facelift erhielten und quasi komplett neu erfunden wurden. Größter Profiteur ist das Gourmetrestaurant Dichter, das in einen lichten Wintergarten mit Parkblick umzog. Das passt zur regionalen Ausrichtung der Küche von Thomas Kellermann: "Wir arbeiten primär mit Lebensmitteln, die in einem Radius von 80 Kilometern um das Hotel erzeugt werden."

Zum Beispiel die Tegernseer Bauernente: Die Brust, rosa gebraten, benetzt der Chef mit klassischer Entenjus. Dazu passt die Variation von Petersilienwurzel als Chip und Püree, begleitet von Senfkorn-Chutney und roten Zwiebelchen. Käse stammt von der Naturkäserei Tegernsee in Kreuth, in der Saison klopfen fast täglich Pilzsammler mit Pfifferlingen und Steinpilzen an die Küchentüre, zwei Jäger liefern Reh aus umliegenden Wäldern. "Wild ist in punkto Nachhaltigkeit und Regionalität unschlagbar", sagt der Chef. Er bringt es rosa gebraten als Filet auf den Teller, dazu arrangiert er Rote Bete als kunstvolle Variation und Pifferlinge gebraten, als Püree und Brioche.

Rottach-Egern am Tegernsee

Ein Statement für die Region, wo sich auch auf Produzentenseite viel getan hat. Auf dem Buchberghof hoch über dem See wird heimisches Fleckvieh mit japanischem Wagyu gekreuzt, die Naturkäserei Tegernsee verarbeitet ausschließlich Heumilch und der Slyrs-Whisky vom benachbarten Schliersee eroberte Barkarten deutschlandweit. Keiner aber steht mit seiner Person so für den Boom regionaler Lebensmittel wie der Tegernseefischer Christoph von Preysing. 2014 sicherte er sich mit zwei Kumpels die Fischerrechte am See und wurde innerhalb weniger Jahre selbst zur Marke, präsent auf allen Kanälen von Instagram bis ins Bayerische Fernsehen: "Wir verkaufen nicht Essen und Trinken, sondern ein Lebensgefühl."

Live trifft man ihn im Fischladen direkt neben dem Kloster Tegernsee oder im Fischerei Bistro in Bad Wiessee, wo die Gäste bei warmem Wetter an großen Holztischen auf der grünen Wiese direkt am Wasser sitzen. Eine handgeschriebene Tafel dient als Speisekarte, sie listet neben Mousse von der Seeforelle oder Renke, im Ganzen gebraten, auch Shrimpscocktail (auf hausgemachtem Reiberdatschi) oder üppig mit Hummer bestückte Krustentiertagliatelle, alles in exzellenter Qualität und Frische, à la minute und unkompliziert zubereitet. Abends wird hier gern mal ernsthaft Party gemacht, mittags ist die Stimmung ruhiger. Dann sitzt auf schlichten Bänken der Münchner Kunsthändler neben dem Studenten, der Drei-Sterne-Koch neben dem Touristenpärchen. Und selbst wenn man hier vorzugsweise Champagner aus der Magnum ausschenkt – wer Tegernseer Helles bestellt, wird nicht schief angeschaut. Denn das ist Preysing, in Lederhosen, T-Shirt und braungebrannt von den vielen Stunden im Fischerboot auf dem Wasser, wichtig: "Mia san a Wirtschaft."

Clubhaus Bachmair Weissach
I K M R Q F V

Konzept: Der schicke Pavillon am Seeufer gehört zum Hotel Bachmair Weissach.
Küche: Das junge Team steht für aus Tel Aviv inspirierte Levante-Küche, deren bunte Teller zum Teilen gedacht sind. Vorneweg gut abgeschmeckte Mezze von Hummus bis Baba Ganoush (€ 19)oder Kabeljau-Ceviche mit Kokos und Granatapfel (€ 22). Vom Josper-Grill kommen saftiger Black Cod oder Maishendlbrust (€ 24/21), dazu wählt man als Beilagen wilden Brokkoli mit Haselnüssen oder Tabouleh mit Minze und Pistazie (€ 8/6).
Getränke: Kleine, gut bestückte Weinkarte und inspirierte Drinks.
Konzept: In-Treff mit Seeterrasse, lichtem Ambiente und Designertapeten. Sehr freundlicher junger Service.

Hauptstr. 45, 83684 Tegernsee
+49 (0) 8022 278393
www.clubhaus-tegernsee.com
So, Mo, Mi-Sa 12-23 Uhr
Schlossbrennerei Tegernsee
H I K R Q

Schlossplatz 1, 83684 Tegernsee
+49 (0) 8022 4560
schlossbrennerei-tegernsee.de
Mo geschl.
Fährhütte 14
K R Q V

Konzept: Die idyllische Lage und das unkomplizierte à-la-carte-Angebot im Ableger des nahen Seehotel Überfahrt vermitteln „Sansibar“-Feeling am Tegernsee.
Küche: Hier zeigen junge Talente, was in ihnen steckt, zuletzt sehr erfolgreich David Iser, der Ende 2023 den Stab weiterreichte an den gebürtigen Kölner Arne Schmitz. Der setzt den mediterran wie regional geprägten Stil fort, begeistert aber auch mit rheinländisch inspirierten Himmel-un-Ääd-Ravioli: Handwerklich raffiniert sind sie „doppelt gefüllt“, in zwei Kammern einmal mit Kartoffel-Blutwurst-, einmal mit Boskop-Zwiebel-Creme. Tatar vom Simmentaler Rind kommt mit gepickelter Brombeere und Dinkelcracker (€ 23), sanft gegarter Saibling mit eingelegter Gurke und Granny-Smith-Apfel (€ 19,50), Roulade von der Wachtel mit glasierter Steckrübe, Fenchelsalat, Zitronenthymian und Geflügeljus (€ 39).
Wein: Guter Mix, auch preislich; auf Nachfrage auch gereifte Bouteillen.
Atmosphäre: Man fühlt sich gleich willkommen beim jungen Team rund um die geborene Gastgeberin Sarmeela Rupietta, egal ob auf der stimmungsvollsten Terrasse am See oder drinnen gemütlich am Kachelofen im alpenländischen Ambiente.
Fazit: Hoher Genuss- und Wohlfühlfaktor in Toplage.

Weissachdamm 50, 83700 Rottach-Egern
+49 (0) 8022 188220
www.faehrhuette14.de
So, Do-Sa 18-21 Uhr
Gourmetrestaurant Dichter
H M N R Q F V Y

Konzept: Modern designtes Genussrefugium im Parkhotel Egerner Höfe. Ein Menü in 4 bis 9 Gängen.
Küche: Thomas Kellermann hat in dem großzügigen Restaurant und der einsehbaren Küche viel Raum für seine ganz eigenen Kreationen. Seine modern interpretierten Menüs beziehen Produkte der Saison und aus der Region rund um das Tegernseer Tal mit ein. Ein delikater Start ist etwa der Tegernseer Saibling mit Blumenkohl und Muskatblüte. Danach folgt ein Langostino, den er mit schwarzem Rettich und samtiger Beurre blanc komponiert. Vor dem bayerischen Rehrücken mit Blaukraut, Kumquats und Erdnuss serviert er eine aromenstarke Sherryessenz mit flüssigem Raviolo und süß schmeckenden Kerbelwurzeln.
Wein: Sommelier Tobias Blaha verantwortet die 600 Positionen starke Weinkarte, aus der er immer wieder neue Begleitungen zusammenstellt.
Atmosphäre: Im lichten Wintergarten blicken die Gäste ins Grüne, innen wird die Natur stylish in Szene gesetzt: Hinter Glas wachsen Bäume spektakulär ausgeleuchtet in die Höhe. Der Service unter Leitung von Marianne Wiedemann ist freundlich und zugewandt. Chefkoch Thomas Kellermann ist ein nahbarer Gastgeber und verbringt gerne mit seinen Gästen Zeit.
Fazit: Souverän Empathie und erstklassige Stimmung mit dem Gast im Mittelpunkt – das absolute Wohlfühlerlebnis!

Aribostraße 19, 83700 Rottach-Egern
+49 (0) 8022 666566
www.gourmetrestaurant-dichter.de
Mi-Sa 18.30-20 Uhr
Menüs € 178 - 228
Fischerei Bistro
H I K N R Q

Tegernseefischer Christoph von Preysing ist der geborene Gastgeber, aus der kleinen Küche kommen Fisch und Meeresfrüchte von exzellenter Qualität und Frische. Hier herrscht oft Party-Stimmung – kein Wunder angesichts der vielen Prestigechampagner in großen Formaten. Sansibar-Feeling am Tegernsee!

Überfahrtweg 15, 83707 Bad Wiessee
+49 (0) 8022 857495
www.fischerei-tegernsee.com
Do-So 11-17 Uhr
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